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Erfolgreich gründen mit Coffee-Bike: Mobile Kaffeebars als Franchise-Modell

Nina

Die mobile Gastronomie boomt, und Coffee-Bike bietet Gründern eine spannende Gelegenheit, in die Welt der Kaffeebranche einzusteigen. Mit einem innovativen Franchisekonzept ermöglicht das Unternehmen den Betrieb mobiler Kaffeebars, die flexibel an verschiedenen Standorten eingesetzt werden können. Egal ob feste Verkaufsstellen, Event-Catering oder Messen – das Coffee-Bike verspricht hohe Flexibilität und geringen Investitionsaufwand.

Das Konzept hinter Coffee-Bike

Seit der Gründung im Jahr 2010 hat sich Coffee-Bike zu einem der führenden mobilen Kaffee-Franchiseunternehmen in Europa entwickelt. Mit mittlerweile rund 250 Bikes bietet das Unternehmen eine erprobte Möglichkeit, erfolgreich in die Selbstständigkeit zu starten. Dabei hebt sich das Konzept besonders durch seine autarke Betriebsweise ab: Weder Wasser- noch Stromanschluss sind notwendig, sodass Betreiber maximale Flexibilität genießen. Dies ermöglicht den Einsatz an stark frequentierten Plätzen, auf Festivals oder bei Firmenveranstaltungen.

Der große Vorteil des Coffee-Bike-Konzepts liegt in seiner Vielseitigkeit. Während klassische Cafés hohe Fixkosten durch Miete und Personal haben, erfordert das Coffee-Bike keine stationäre Verkaufsfläche. Gleichzeitig kann es flexibel an Orten mit hoher Nachfrage positioniert werden. Damit bietet sich eine attraktive Geschäftsmöglichkeit sowohl für erfahrene Unternehmer als auch für Quereinsteiger, die eine Leidenschaft für Kaffee mitbringen.

Voraussetzungen für Franchisenehmer

Der Einstieg in das Coffee-Bike-Franchise erfordert keine besonderen Qualifikationen oder Vorerfahrungen in der Gastronomie. Vielmehr legt das Unternehmen Wert auf Motivation, Serviceorientierung und Unternehmergeist. In der unternehmenseigenen Coffee-Bike Academy erhalten neue Franchisepartner eine intensive Schulung, die sowohl die handwerklichen Fertigkeiten als Barista als auch die technischen Aspekte des Bikes abdeckt.

Zu den Aufgaben eines Franchisenehmers gehören:

  • Die operative Leitung des eigenen Coffee-Bikes
  • Die Akquise und Betreuung von Catering- und Eventkunden
  • Die Standortsuche und der Aufbau eines festen Kundenstamms
  • Sicherstellung eines hochwertigen Kundenservices

Vorteile des Coffee-Bike-Franchise

Coffee-Bike setzt auf ein partnerschaftliches Franchise-Modell, das Franchisenehmern eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Dazu zählen unter anderem:

  • Geringe Fixkosten: Keine Ladenmiete und geringe Personalaufwände
  • Hohe Gewinnmargen: Kaffee ist ein Produkt mit besonders hohen Margen
  • Flexible Arbeitszeiten: Keine vorgeschriebenen Öffnungszeiten, freie Wahl der Einsatzorte
  • Faire Franchisegebühr: Abrechnung auf Basis der tatsächlich verkauften Kaffeespezialitäten (25 Cent pro verkauftem Kaffee, Mindestgebühr von 200 Euro/Monat)
  • Marketing- und Technik-Support: Unterstützung durch die Franchisezentrale in verschiedenen Bereichen
  • Nachhaltigkeit: Biozertifizierte Kaffeebohnen und umweltfreundliche Verpackungslösungen

Wachstumspotenzial und Zukunftsaussichten

Die Nachfrage nach hochwertigem Kaffee „to go“ wächst stetig. Durch die Möglichkeit, an verschiedenen Standorten flexibel zu agieren, haben Coffee-Bike-Franchisenehmer eine lukrative Geschäftsmöglichkeit in einem boomenden Markt. Ob als einzelner Betreiber oder mit mehreren Bikes – die Kombination aus Mobilität, hoher Qualität und geringen Fixkosten macht das Coffee-Bike zu einer attraktiven Alternative zum klassischen Gastronomiebetrieb.

Mit einem starken Netzwerk, kontinuierlicher Unterstützung und einem bewährten Konzept bietet Coffee-Bike eine interessante Perspektive für alle, die sich mit Leidenschaft für Kaffee selbstständig machen möchten.

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